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Krebsfrüherkennung macht den Unterschied! Doch was versteht man eigentlich unter Krebsfrüherkennung? Gibt es einen Unterschied zwischen Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung? Und kann es auch Gründe dagegen geben?

Antworten auf all diese Fragen haben wir Ihnen in folgender Übersicht zur Krebsvorsorge zusammengestellt.

Was ist Krebsfrüherkennung?

Das Ziel der Krebsfrüherkennung ist es, eine Krebserkrankung zu erkennen, noch bevor sie zu Beschwerden führt.

Doch was ist eigentlich Krebs? Krebs bedeutet, dass sich Zellen des eigenen Körpers verändern. Sie erfüllen nicht mehr ihre eigentliche Aufgabe, vermehren sich unkontrolliert und wachsen in gesundes Gewebe ein. Das kann dann dazu führen, dass Gewebe und Organe nicht mehr richtig funktionieren.

Viele Krebsformen wachsen zunächst als Geschwulst an einer bestimmten Stelle im Körper. Man spricht dabei von einem Tumor. Man unterscheidet zwischen gutartigen (benignen) Tumoren und bösartigen (malignen) Tumoren. Während gutartige Tumore an einer Stelle im Körper bleiben und benachbartes Gewebe nur verdrängen, wachsen bösartige Tumoren zerstörend in anderes Gewebe ein und können weitere Absiedlungen in andere Körperregionen bilden – sogenannten Metastasen.1

Wenn wir von Krebs im engeren Sinne sprechen, sprechen wir zumeist über bösartige Tumoren.

Kleine, örtlich begrenzte Tumoren lassen sich – wenn frühzeitig entdeckt – besser behandeln als große Tumoren bzw. Tumoren, die schon gestreut haben. 

Früherkennung von Krebs bedeutet Diagnose in einem gut behandelbaren Frühstadium, bevor der Tumor Symptome verursacht und für den Betroffenen gefährlich wird. Neben Krebsvorbeugung und wirksamer Behandlung ist die Früherkennung eine weitere, wichtige Säule der Krebsbekämpfung.

Krebsfrüherkennungsprogramm in Deutschland

In Deutschland gibt es ein gesetzliches Krebsfrüherkennungsprogramm. Jeder kann ab einem bestimmten Alter daran teilnehmen. In dem Programm werden bislang Untersuchungen auf fünf verschiedene Krebsarten angeboten: Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs (speziell für Frauen), Prostatakrebs (speziell für Männer) sowie Darmkrebs und Hautkrebs (für Frauen und Männer). Siehe dazu auch Infografik für Frauen und Infografik für Männer.

Die Teilnahme an den Untersuchungen ist freiwillig und kostenlos.2

Krebsvorsorge wie oft?

Wie häufig das Wahrnehmen von Krebsfrüherkennungsuntersuchen empfohlen wird, ist abhängig vom Geschlecht, dem Alter und der zu untersuchenden Krebsart:

Krebsfrüherkennungsuntersuchungen für Frauen

Frauen werden die folgenden Krebsfrüherkennungsuntersuchungen empfohlen:

      • Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs ab 20 Jahren jährlich; ab 35 Jahren alle 3 Jahre
      • Brustuntersuchung ab 30 Jahren jährlich
      • Hautkrebs-Screening ab 35 Jahren alle 2 Jahre
      • Okkultbluttest auf verborgenes Blut im Stuhl ab 50 Jahren jährlich und ab 55 Jahren alle zwei Jahre oder ab 55 Jahren zwei Koloskopien (Darmspiegelungen) im Abstand von mindestens 10 Jahren zur Früherkennung von Darmkrebs
      • Mammografie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs ab 50 – 75 Jahren alle 2 Jahre

Warum Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs nur alle 3 Jahren?

Seit 2020 können Frauen ab 35 Jahren den Pap-Abstrich nur noch alle 3 Jahre in Anspruch nehmen, dafür aber zusätzlich mit Test auf HPV (Humane-Papillum-Virus) – Kombinationstest (KO-Test). Frauen im mittleren Alter stecken sich viel seltener mit HPV an – auch, weil sie dann häufig einen festen Partner haben. Gebärmutterhalskarzinome entstehen meist sehr, sehr langsam. Deswegen genügen aus Sicht der Gynäkologen die Tests alle drei Jahre.3, 4

Krebsfrüherkennungsuntersuchungen für Männer

  • Hautkrebs-Screening ab 35 Jahren alle 2 Jahre
  • Prostata- und Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Prostatakrebs ab 45 Jahren jährlich
  • Okkultbluttest auf verborgenes Blut im Stuhl ab 50 Jahren jährlich und ab 55 Jahren alle zwei Jahre oder ab 50 Jahren zwei Koloskopien (Darmspiegelungen) im Abstand von mindestens 10 Jahren zur Früherkennung von Darmkrebs

Was ist der Unterschied zwischen Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung?

Im Alltag bzw. umgangssprachlich werden die Begriffe „Krebsvorsorge“ und „Krebsfrüherkennung“ oft deckungsgleich verwendet bzw. der Begriff „Krebsvorsorge“ verwendet, wenn eigentlich „Krebsfrüherkennung“ gemeint ist. Wir bringen Licht ins Dunkel.

Die Krebsvorsorge verhindert Krebs, bevor er entsteht. Zum Beispiel dadurch, dass Krebsvorstufen entfernt werden. Dies ist möglich durch Früherkennungsuntersuchungen z.B. auf Hautkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Darmkrebs. Es wird also einer Krebserkrankung vorgebeugt. Auch ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, einer Krebserkrankung vorzubeugen (Krebsprävention).

Die Krebsfrüherkennung bzw. Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung erkennt Krebsvorstufen oder frühe Stadien von Krebs.

Wenn bei einer Untersuchung zur Krebsfrüherkennung Vorstufen von Krebs erkannt und direkt oder anschließend entfernt werden, kann die Untersuchung gleichzeitig zur Vorsorge beitragen.5, 6, 7

Vorbeugen -> Vorsorgen -> Früh erkennen -> Therapieren.

Krebsvorsorge sinnvoll oder nicht? Krebsvorsorge pro und contra?

Grundsätzlich gilt, dass Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung sinnvoll sind, wenn es mit den Untersuchungen gelingt, einen Krebs zu einem Zeitpunkt zu entdecken, an dem er mit hoher Wahrscheinlichkeit geheilt oder mindestens erfolgreicher behandelt werden kann als ohne die Untersuchungen und damit zu einer geringeren Sterblichkeit führt.

Denn: Krebs kann heute in vielen Fällen geheilt werden. Eine Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Krankheit so früh wie möglich erkannt wird. Wird der Tumor im Frühstadium entdeckt, können bei manchen Krebsarten neun von zehn Erkrankten geheilt werden. Dennoch nutzt nur jede zweite Frau über 20 und jeder fünfte Mann über 45 die kostenlosen Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung.8

Der Nutzen einer Früherkennung ist unter anderem abhängig von der Wahrscheinlichkeit, selbst an Krebs zu erkranken. Je größer die Wahrscheinlichkeit ist, desto größer wird der Nutzen einer Früherkennung. Mit steigendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Allerdings ist das Alter allein nicht der entscheidende Faktor an Krebs zu erkranken. Ein ungesunder Lebensstil, Umweltfaktoren oder eine genetische Vorbelastung steigern die individuelle Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken und haben teilweise einen größeren Einfluss auf den Nutzen als das Alter. Umgekehrt sinkt die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken und damit Ihr individueller Nutzen, wenn Sie nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, sich gesund ernähren und viel Sport machen und sie keine genetische Vorbelastung haben. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken keine einheitliche Größe, sondern für jeden Nutzer unterschiedlich und kann nur individuell ermittelt werden. 

Weiterhin ist der Nutzen einer Früherkennung abhängig davon, ob ein Verfahren auch zuverlässig Tumoren erkennt. 

Ihr persönliches Nutzen/Risiko-Profil ist auch abhängig von der individuellen psychischen Belastung eines möglicherweise falsch-positiven Befundes. Wie gehen Sie mit einem auffälligen Ergebnis um? Und wie wirkt es sich auf Sie aus, nach einem solchen Ergebnis für eine gewisse Zeit mit dem Verdacht leben zu müssen, eventuell Krebs zu haben und gleichzeitig die Unsicherheit haben, ob der Verdacht zutrifft? 

So sprechen zahlreiche Argumente für das Wahrnehmen von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, doch ist die Entscheidung dafür oder dagegen immer eine individuelle und so sollen an dieser Stelle neben den Argumenten für Krebsfrüherkennung auch Gründe, die gegen das Wahrnehmen von Untersuchungen sprechen können, aufgeführt werden.

PRO

    • Höhere Heilungschance je früher ein Tumor erkannt wird 
    • Vielfältigere und weniger belastende Therapiemöglichkeiten als bei späterer Erkennung / Diagnose 
    • Persönliche Belastung durch (andernfalls nicht abgeklärte) Angst vor Krebs 
    • Wahrnehmen aller Chancen, um möglicherweise sonst zu späte Krebsdiagnose zu vermeiden 
    • Erhöhtes persönliches Risiko durch erbliche Vorbelastung (Krebs in der Familie), ungesunden Lebensstil oder Umweltfaktoren (z.B. radioaktive Strahlung) 
    • Insgesamt: Der mögliche persönliche Nutzen übersteigt die möglichen persönlichen Nachteile 

CONTRA

  • Risiko eines falsch-positiven Ergebnisses
  • Risiko eines falsch-negativen Ergebnisses
  • Risiko einer früheren Diagnose ohne Lebenszeitgewinn
  • Risiko von Überdiagnose und Übertherapie
  • Individuelles Risiko nicht erhöht: Keine besonderen Risikofaktoren (Lebensstil, Vorbelastung, etc.)
  • Insgesamt: Der mögliche persönliche Nutzen übersteigt die möglichen persönlichen Nachteile nicht 7

Was ist ein falsch-positives Ergebnis?

Ein Ergebnis einer Früherkennungsuntersuchung wird als falsch-positiv bezeichnet, wenn es einen Hinweis auf eine Krebserkrankung identifiziert, dieser sich aber als falscher Alarm herausstellt.

Ein falsch-positives Ergebnis kann zu Beunruhigung und anderen Arten psychischer Belastung beim Betroffenen führen. Außerdem können weitere (unnötige) zeitaufwändige Untersuchungen die Folge sein.

Was ist ein falsch-negatives Ergebnis?

Man spricht von einem falsch-negativen Ergebnis, wenn ein Tumor vorhanden ist, dieser aber bei der Früherkennungsuntersuchung nicht erkannt wird.

Was bedeutet Diagnose ohne Lebenszeitgewinn?

Im Rahmen einer Krebsfrüherkennungsuntersuchung können Krebserkrankungen gefunden und diagnostiziert werden, für die es keine lebensverlängernde Behandlung gibt. Der oder die Betroffene weiß nur früher von seiner Krebserkrankung, hat dadurch aber insgesamt kein längeres Leben. Das Wissen um die Erkrankung kann aber zu einer eingeschränkten Lebensqualität führen.

Was bedeutet Überdiagnose / Übertherapie?

Von Überdiagnose und Übertherapie spricht man, wenn Krebsgeschehen identifiziert und behandelt werden, die beim Betroffenen nie ein substanzielles Gesundheitsrisiko verursacht hätten.

Geschichte der Krebsvorsorge

Die Krebsfrüherkennung hat – nicht nur in Deutschland – eine lange Geschichte und ist ein wichtiger Bestandteil der Krebsvorsorge. Leider gibt es nicht “die eine Maßnahme”, mit der Krebs verhindert oder geheilt werden kann, doch durch die Kombination verschiedener Untersuchungen kann ein signifikanter Beitrag im Kampf gegen den Krebs geleistet werden.

Der Pap-Test (Abstrich des Gebärmutterhalses) zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs wurde bereits 1971 deutschlandweit in der Krebsvorsorge eingeführt.9

Seit Oktober 2002 gehört die Darmspiegelung in Deutschland zur gesetzlichen Darmkrebsvorsorge.10

Das gesetzliche Hautkrebsscreening wurde im Jahr 2008 eingeführt11, das organisierte Mammographie-Screening-Programm zur Brustkrebsfrüherkennung 2009.12

Seit dem 1. April 2017 steht das Stuhltest-Verfahren auf okkultes Blut im Stuhl zur Früherkennung von Darmkrebs gesetzlich Versicherten als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung.13

Krebsvorsorge MRT oder CT

Liegt der Verdacht auf das Vorliegen einer Krebserkrankung, z.B. durch den Hinweis einer Krebsfrüherkennungsuntersuchung vor, können bildgebende Verfahren wie MRT (Magnetresonanztomographie) oder CT (Computertomographie) als Folgeuntersuchung weiteren Aufschluss bei der Verdachtsabklärung und Tumorlokalisation geben.

MRT

Bei der MRT werden mithilfe von Magnetfeldern Bilder aus dem Körperinneren erzeugt. Röntgenstrahlen spielen dabei keine Rolle, weshalb die Untersuchung für den Patienten nicht mit einer Strahlenbelastung verbunden ist.

Während der Untersuchung fährt der Patient langsam durch eine enge Röhre, die ein Magnetfeld aussendet. Dies kann – je nach zu untersuchender Körperregion und benutztem Gerät – etwa 10 bis 30 Minuten dauern.

Durch die MRT lassen sich Informationen zur Position und Ausdehnung von Tumoren gewinnen. Zudem wird die MRT eingesetzt, um Tumorabsiedelungen (Metastasen) aufzuspüren. Weil bei der MRT, anders als bei der CT, Weichgewebe besser als Knochen dargestellt werden, eignet sie sich besonders gut dazu, innere Organe und das Gehirn zu untersuchen. Die gute Darstellung von beispielsweise Nervengewebe ermöglicht es, vor einer Operation abzuschätzen, wie dicht ein Tumor an empfindlichen Nervengeflechten liegt.

CT

Die Computertomographie ist ein spezielles Röntgenverfahren, bei dem der Körper Schicht für Schicht durchleuchtet wird. Mit ihrer Hilfe lassen sich die genaue Position und die Ausdehnung eines Tumors bestimmen.

Bei der CT befindet sich der Patient auf einer Liege in einer Röntgenröhre. Die Röntgenröhre fährt mehrfach um die Längsachse des Patienten herum und sendet einen Röntgenstrahl durch den Körper. Wie beim Röntgen werden die Strahlen durch die verschiedenen Gewebe im Körperinneren unterschiedlich abgeschwächt.

Die Computertomografie ist noch immer eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden in der Krebsmedizin. Allerdings wurde sie in einigen Bereichen durch die Magnetresonanztomografie abgelöst, insbesondere für die Darstellung von Weichteilen. Die CT kann mit weiteren Untersuchungsmethoden kombiniert werden, z.B. mit der Positronen-Emissions-Tomografie (PET/CT).

PET

Die Positronen-Emissions-Tomografie (PET) ist ein so genanntes nuklearmedizinisches Verfahren, das mithilfe von Radionukliden Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar macht. Hintergrund ist der Umstand, dass bösartige Tumoren oft einen deutlich intensiveren Stoffwechsel haben als gutartige Gewebe. Verwendet wird beispielsweise radioaktiv markierter Traubenzucker, wodurch der Zuckerstoffwechsel von Geweben erkennbar wird.

Mit der PET lassen sich auch Tumoren entdecken, die nur wenige Millimeter groß sind und mit anderen Verfahren (z.B. CT, MRT) kaum oder gar nicht gefunden werden könnten.

Da auch bei anderen Erkrankungen als Krebs, wie etwa bei Entzündungen, der Stoffwechsel ansteigt, kann bei einem positiven Befund in der PET nicht sicher davon ausgegangen werden, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt. Durch die Kombination mit einer Computertomografie (PET/CT) jedoch lässt sich die diagnostische Aussagekraft der PET verbessern.14

Ganzkörperscreening zur Krebsfrüherkennung?

Ein verdachtsunabhängiges Ganzkörper-Screening, z.B. via MRT, wäre im flächendeckenden Screening zu teuer und im Rahmen der Kapazität nicht darstellbar. Auch, sagen Experten, wie die amerikanische Radiologengesellschaft, dass die Beweise nicht ausreichten, um ein Ganzkörper-Screening bei Patienten ohne klinische Symptome, Risikofaktoren oder eine auffällige Familienanamnese zu empfehlen.15

Krebsvorsorge Versicherung

Die gesetzlichen und privaten Krankenkassen in Deutschland übernehmen die Kosten für die regelmäßigen gesetzlich geregelten Vorsorgeuntersuchungen zur Krebsfrüherkennung gemäß vorgegebener Altersempfehlung (siehe dazu Infografik Krebsvorsorge Frau bzw. Mann).

Inzwischen existieren darüber hinaus auch Krebs-Zusatzversicherungen wie „Krebs-Scan“ von der HanseMerkur Versicherungsgruppe. Der Krebs-Scan erstattet einmal jährlich die Durchführung des PanTum Detect® Bluttests, der Hinweise auf fast alle Krebsarten liefern kann. Liefert der PanTum Detect® ein auffälliges Ergebnis, also einen allgemeinen Hinweis auf eine potenzielle Krebserkrankung, erstattet die Versicherung auch die Folgeuntersuchungen zur Verdachtsabklärung (zumeist bildgebende Verfahren wie PET/CT oder MRT).

Quellen

1 DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum – Krebsinformationsdienst;https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/krebs-tumor-metastasen-definition.php

2 DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum – Krebsinformationsdienst;
https://www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/frueherkennung/

3 DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum – Krebsinformationsdienst;
https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2020/news001-gebaermutterhalskrebs-frueherkennung-aenderungen.php

4 Spiegel;
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/gebaermutterhalskrebs-frauen-ab-35-sollen-nur-noch-alle-drei-jahre-getestet-werden-a-1138051.html

5 DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum – Krebsinformationsdienst;
https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2023/news017-krebs-vorsorge-frueherkennung-unterschied.php

6 DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum – Krebsinformationsdienst;
https://www.krebsinformationsdienst.de/service/iblatt/iblatt-frueherkennung.pdf?m=1707823267&

7 Deutsche Krebshilfe;
https://www.krebshilfe.de/informieren/ueber-krebs/krebsvorsorge-und-krebsfrueherkennung

8 Deutsche Krebsgesellschaft – Onko Internetportal;
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/vorsorge-und-frueherkennung/krebsfrueherkennung/articles/onko-internetportal-basis-informationen-krebs-vorsorge-und-frueherkennung-krebsfrueherkennung.html

9 DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum – Krebsinformationsdienst;
https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2023/news017-krebs-vorsorge-frueherkennung-unterschied.php

10 Tagesschau;
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/darmspiegelung-100.html

11 National Library of Medicine – National Center for Biotechnology Information;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8536599/

12 Zentrum für Krebsregisterdaten – Robert Koch Institut;
https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Kurzbeitraege/Archiv2017/2017_10_Thema_des_Monats_inhalt.html

13 Bundesministerium für Gesundheit;
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/nationaler-krebsplan/was-haben-wir-bisher-erreicht

14 Deutsche Krebsgesellschaft – Onko Internetportal;
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/diagnosemethoden/

15 Spektrum der Wissenschaft;
https://www.spektrum.de/kolumne/krebs-verstehen-eignet-sich-ein-ganzkoerper-mrt-zur-frueherkennung/2211316